Startseite » Blog » 11 No-Code-Software-Tools im Überblick: Vorteile, Preise, Funktionen
Softwareentwicklung ohne Programmieren? Das klingt zu gut, um wahr zu sein – aber es geht! Mit No-Code-Tools. In Zeiten der Knappheit von IT-Fachkräften und Entwickler:innen kommt ihnen eine immer größere Bedeutung zu.
Im folgenden Beitrag haben wir deshalb 11 No-Code-Software-Anbieter unter die Lupe genommen und Ihnen so einen Überblick geschaffen. Zudem beantworten wir grundsätzliche Fragen zum Thema No-Code-Software.
Mit Flixcheck haben Sie ein Tool nach dem No-Code-Prinzip an Ihrer Seite. Testen Sie 30 Tage kostenlos und unverbindlich, wie Sie ganz ohne Programmierung Ihren digitalen Kundendialog verbessern!
No-Code-Plattformen und entsprechende Softwares ermöglichen es Anwender:innen, ohne Programmierkenntnisse Anwendungen oder Automatisierungen zu erstellen. Sie bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, in der Nutzer:innen per Drag-and-drop Elemente zusammenfügen, um funktionale Workflows und Applikationen zu gestalten. Diese Technologie ist besonders attraktiv für Unternehmen, da sie interne Prozesse beschleunigt und den Bedarf an spezialisierten Entwickler:innen minimiert.
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So können Teams eigenständig digitale Lösungen entwickeln und anpassen, ohne auf externe Ressourcen angewiesen zu sein. Für Unternehmen eröffnet die No-Code-Software erhebliche Effizienzpotenziale.
Da Mitarbeitende mit unterschiedlichen Kenntnissen und in verschiedensten Abteilungen Anwendungen erstellen können, reduziert sich die Abhängigkeit von IT-Teams. Gleichzeitig fördert No-Code den Innovationsgeist, weil Ideen schneller in Prototypen umgesetzt werden können. No-Code-Entwicklung ist also eine Innovation, um Barrieren für Mitarbeitende und Nutzer:innen abzubauen.
No-Code-Szenarien kommen komplett ohne Programmierung aus, da der gesamte Code vorprogrammiert ist, was die manuelle Code-Erstellung gänzlich überflüssig macht.
Wer glaubt, dadurch wäre mit Einschränkungen bei der Funktionalität oder bezogen auf Anwendungsbereiche zu rechnen, täuscht. Das Gegenteil ist der Fall: No-Code-Software ermöglicht häufig kaum vorstellbare Einsatzoptionen!
Möglich wird das durch das Zusammenstellen nach dem Baukastensystem. Vorgefertigte visuelle Bauteile können zu verschiedensten Arten von Anwendungslösungen skaliert und zusammengesetzt werden.
Bei einigen Anwendungen gibt es in diesem Entwicklungsprozess sogar passende Tipps zur strukturellen Anordnung der Elemente durch künstliche Intelligenz (KI).
Per Drag-and-drop werden die Bestandteile anschließend in der visuellen Oberfläche an der passenden Stelle positioniert. So werden Prozessketten generiert. Dadurch entsteht eine auf die jeweiligen Unternehmensansprüche zugeschnittene Lösung.
Während No-Code Anwendungen komplett ohne Programmierung erstellt werden können, ist bei Low-Code Szenarien ein gewisser Grad an Coding notwendig.
Wie viel Programmieraufwand besteht, hängt von der verwendeten Low-Code Plattform und dem gewünschten Ergebnis ab.
Tipps zum Weiterlesen: Low-Code vs. No-Code – ein Use-Case und Low-Code Guide
Nachfolgend stellen wir Ihnen 11 No-Code Software Anbieter vor:
Flixcheck ist eine Software nach dem No-Code-Prinzip. Die SaaS-Webanwendung ermöglicht das Zusammenstellen von digitalen Formularen für die Kundenkommunikation mittels vorgefertigter Elemente.
Die Konfiguration einer digitalen Anfrage, dem sogenannten „Check“, funktioniert bei Flixcheck ganz intuitiv nach dem Baukastenprinzip. Im Flixcheck-Portal stehen Nutzer:innen verschiedene vorgefertigte Bausteine (Check-Elemente) zur Verfügung, etwa:
Für gängige Use Cases bietet Flixcheck bereits fertige Vorlagen, die mit nur einem Klick genutzt oder nach Bedarf angepasst und gespeichert werden können. Diese Checks werden direkt via SMS oder E-Mail auf das Gerät der Kund:innen gesendet – egal ob Smartphone, Tablet oder Computer.
Ein Klick auf den enthaltenen Link öffnet den Check, ohne dass die Kund:innen zusätzliche Software herunterladen oder eine App installieren müssen. Klare Anweisungen führen durch die digitale Anfrage, sodass die Nutzenden jederzeit wissen, welche Angaben von ihnen erwartet werden.
Daten lassen sich so einfach empfangen und bearbeiten: Sobald Kund:innen den Check ausgefüllt zurücksenden, erhalten Unternehmen eine Benachrichtigung und finden die benötigten Daten im Flixcheck-Portal. Hier können die Daten direkt bearbeitet oder heruntergeladen werden, was eine nahtlose Integration in unternehmenseigene Systeme über eine API-Schnittstelle ermöglicht.
Diese Bausteine in Form von Check-Elementen lassen sich in beliebiger Reihenfolge und Anzahlzu einer digitalen Kundenanfrage zusammenstellen. So können Sie nahezu jeden Use Case mit Flixcheck als No-Code-Software digital abbilden.
Dazu gehören beispielsweise:
Bei Flixcheck gibt es einige Best-Case-Stories, die zeigen, wieso Flixcheck jedem Unternehmen helfen kann. Die Deutsche Telekom etwa nutzt die auf Flixcheck basierende Lösung „Media Transfer“, um Ausweisfotografien direkt in Kundengesprächen digital anzufordern.
Aktuell werden damit im Privatkunden- und Geschäftskundenbereich weit über 30 Geschäftsvorfälle mit Flixcheck gelöst. Das Einholen von Dokumenten für die finale Bearbeitung eines Anliegens kann während des Telefongesprächs mit den Kund:innen erfolgen – schnell und unkompliziert.
Versicherungsunternehmen wie die RheinLand Versicherungsgruppe stellen die Check-Elemente zusammen, um den Prozess der Schadenmeldung digital mit Flixcheck abwickeln zu können. Weil die digitale Schadenmeldung ein so oft genutzter Use Case ist, haben wir Ihnen dafür bereits eine Vorlage zusammengestellt. Dank des No-Code-Prinzips können Sie die Vorlage bei Bedarf aber auch ganz einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Zapier bietet eine Verknüpfung verschiedener Apps miteinander an. Mittels Zapier kommunizieren diese Apps sozusagen untereinander.
Das Prinzip von Zapier ist einfach: Sobald ein Trigger innerhalb einer App registriert wird, können daraufhin Aktionen in anderen Apps folgen. Unterstützt werden Apps wie Gmail, Google Calender oder Slack. Ein Beispiel: Der Trigger ist ein Lead bei Facebook. Die dadurch automatisch ausgelöste Aktion ist das Senden einer Mail.
Hinter Zapier steht somit ein kausaler Mechanismus – wenn ein bestimmter Trigger registriert wird, dann erfolgt darauf automatisch eine festgelegte Aktion. Die Programmierung dieses Kausalzusammenhangs kann durch die Anwendenden nach dem No-Code-Prinzip vorgenommen werden.
Im Unterschied zu Flixcheck ist die Plattform englischsprachig. Laut eigener Aussagen können mit Zapier etwa 100 Szenarien abgebildet werden. Anders als bei Flixcheck, wo es keine Begrenzung gibt.
Ein Nachteil gegenüber Flixcheck kann die Beschränkung auf einen Bereich der „App-Verknüpfung“ darstellen. Wer hingegen an einer All-in-One-Lösung interessiert ist, sollte Flixcheck kostenlos testen.
Die Preise beginnen bei etwa 19 Euro pro Nutzer:in und Monat. Die Team-Lösung kostet etwa 65 Euro. Es steht eine Enterprise-Lösung mit flexiblen Tarifen bereit.
Airtable ist eine Software, die Teamarbeit automatisieren und erleichtern soll.
Airtable ist dabei kompatibel mit verschiedenen Apps und Services, die in die Workflows mit Airtable integriert werden können, wie Trello, Google Drive oder Instagram. Laut Anbieter ist Airtable für verschiedene Teams, wie Marketing-Teams, Produkt-Teams oder HR-Teams geeignet. Die Software ist englischsprachig.
Airtable und Flixcheck unterscheiden sich in ihren Einsatzbereichen. Während Airtable sich auf die Organisation und Strukturierung von Teamarbeit spezialisiert, fokussiert Flixcheck den Bereich des Kundendialogs.
Gemeinsam haben beide Lösungen, dass sie sich zwar auf einen Einsatzbereich fokussieren, jedoch in diesem Bereich branchenübergreifend genutzt und skaliert werden können.
Flixcheck wird beispielsweise von Großkonzernen, aber auch von vielen kleinen und mittleren Unternehmen sowie Vereinen und sozialen Einrichtungen genutzt – etwa Telekommunikationsanbieter, Versicherungen, Finanzdienstleister, Steuerberater:innen, Immobilienmakler:innen, Energiekonzerne, Handwerksbetriebe, Blumenfachgeschäfte, Friseurbetriebe oder Kindertagesstätten.
Es steht eine Free-Version zur Verfügung. Die Preise beginnen bei etwa 20 US-Dollar pro Nutzer:in und Monat. Die Team-Lösung kostet etwa 45 US-Dollar. Es steht eine Enterprise-Scale-Lösung mit flexiblen Tarifen bereit.
Die No-Code-App Bubble.io ist dafür gemacht, digitale Produkte wie Apps selbst zu erstellen.
Laut Aussage der Betreibenden können mittels No-Code-Technologie so interaktive Multi-User-Apps für Desktop- und mobile Webbrowser programmiert werden.
Anders als bei Flixcheck geht es hier nicht darum, No-Code-Technologie für digitale Interaktionen mit Kund:innen einzusetzen, sondern um App-Entwicklung. Die Plattform ist zudem englischsprachig.
Ein weiterer Unterschied zu Flixcheck ist das Preismodell. Hier wird es bei Bubble.io
komplizierter, da die No-Code-Plattform mehr Preismodelle mit jeweils unterschiedlichen Optionen in Bezug auf monatliche oder jährliche Zahlungsweisen offeriert. Es beginnt bei 29 US-Dollar im Starter-Tarif. Das Growth-Paket kostet 119 US-Dollar, das Team-Paket 349 US-Dollar. Es gibt auch eine flexible Enterpreis-Lösung mit flexiblen Tarifen.
Make wirbt damit, eine No-Code-Entwicklungsplattform zu sein, die alle Tools zum Designen, Entwickeln, Automatisieren und Skalieren des gesamten Business integriert.
Mit der englischsprachigen No-Code-Plattform Make können sowohl einzelne Workflows als auch ganze Business-Prozesse abgebildet werden. Auch bei Make geht es darum, Apps intelligent untereinander zu verknüpfen und durch Trigger bestimmte Interaktionen auszulösen.
Prinzipiell müssen Kund:innen schon zu Beginn relativ genau wissen, wie umfangreich sie Make nutzen möchten, um das passende Modell auszuwählen.
Flixcheck bietet hier durch seine einheitliche und sehr umfangreiche Basisversion eine bessere Kalkulationsmöglichkeit und die Option, die Anwendungsmöglichkeiten im Nutzungsprozess zu entwickeln, ohne Limits und ohne zusätzliche Kosten.
Wie Flixcheck gibt es bei Make ein transparentes Pricing. Sie haben die Wahl zwischen Core-, Pro- und Team-Versionen, sowie der Enterprise Solution. Die Preise beginnen bei 9 US-Dollar pro Nutzer:in und reichen bis zu 29 US-Dollar im Teams-Paket.
Auch die No-Code-Lösung Adalo stellt eine Möglichkeit dar, selbst ohne Programmierung und mittels vorgefertigter Bausteine Apps zu entwickeln.
Per Drag-and-drop können so Apps erstellt werden, die sowohl im Apple App Store, innerhalb von Google Play oder der eigenen Website veröffentlicht werden können.
Im Gegensatz zu Flixcheck ist auch Adalo englischsprachig.
Adalo bietet zehn verschiedene Preismodelle, die je nach Bedarf bei 36 US-Dollar beginnen und bis ins Business-Paket bei 200 US-Dollar reichen.
Mit der englischsprachigen No-Code-Plattform Landbot können laut Aussage des Anbieters Chatbots jeglicher Art konfiguriert werden.
Landbot verspricht, dass ein Chatbot innerhalb von wenigen Minuten zu entwickeln sei. Dabei ist die Konfiguration beispielsweise für Websites und WhatsApp möglich.
Schade ist, dass Nutzende entscheiden müssen, ob sie das Paket für die Chatbot-Entwicklung für Website oder WhatsApp kaufen möchten. Hier liegen unterschiedliche Pricings zugrunde.
Flixcheck deckt als All-in-One-Webtool den gesamten Bereich der Kundenkommunikation ab. Auch Kundenfeedback kann mit Flixcheck ganz einfach eingeholt werden. Dafür hält das Webtool vorgefertigte Elemente bereit, die etwa am Ende eines Kaufprozesses eingebunden werden können.
Flixcheck ermöglicht es so, verschiedene und ganzheitliche Prozesse des Kundenservice und des Kundendialogs abzubilden, während sich Landbot allein auf die Funktion des Chatbots beschränkt. Bei der Suche nach einem Allroundtalent könnte Flixcheck das Richtige für Sie sein.
Landbot bietet acht verschiedene Preismodelle, die bei 40 US-Dollar beginnen und bis 400 US-Dollar reichen.
Die deutschsprachige No-Code-Plattform Zoho Creator verspricht, dass Benutzer:innen mit wenig Programmiererfahrung mobile- und Web-Anwendungen erstellen können.
Der Anbieter gibt an, dass Zoho Creator das Automatisieren von Geschäftsprozessen, das Sammeln und Analysieren von Daten und das Zusammenarbeiten mit anderen Nutzenden ermöglicht.
All diese Möglichkeiten bietet auch Flixcheck. Der Vorteil in Flixcheck ist dabei jedoch, dass es durch seine Ausrichtung auf Kundendialog, Kundenkommunikation und Kundenservice bereits diverse Vorlagen für Nutzende bereithält.
Sollten Sie in der Versicherungsbranche tätig sein und das während des Registrierungsprozesses bei Flixcheck angeben, erhalten Sie automatisch Zugriff auf fertige Vorlagen für die Top-Use-Cases, wie die digitale Schadenmeldung, das Einholen der digitalen Unterschrift, digitale Ausweis Anforderungen sowie Riester-Checks und Jahresgespräche.
Zoho Creator bietet eine gut überschaubare Preispolitik, ist aber gerade im Ultimate-Tarif kostenintensiv. Der Standard-Tarif beginnt bei 12 Euro je Nutzer:in und Monat, Professional kostet 30 Euro je Nutzer:in je Monat und der Enterprise-Tarif veranschlagt 37 Euro pro Nutzer:in und Monat. Ein Flex-Plan steht für größere Teams bereit.
Die No-Code-Plattform Appypie wirbt damit, eine Plattform für die Automatisierung von Workflows zu sein.
Mit Appypie können sowohl mobile als auch webbasierte Anwendungen nach dem No-Code-Prinzip zusammengestellt werden.
Daneben bietet Appypie auch das Erstellen von Chatbots an und unterscheidet sich damit von Landbot, das lediglich diese Funktion anbietet.
Appypie ist im Gegensatz zu Flixcheck englischsprachig. Ein Unterschied zu Flixcheck ist das Supportsystem von Appypie. Die Software bietet umso mehr Hilfsangebote für Anwender:innen, je höherpreisig der Tarif ausfällt.
So erhalten Nutzende in der Basisversion ausschließlich Unterstützung per Mail. Die Gold-Version verspricht zudem Support via Chat und erst mit dem teuersten Platin-Modell erhalten Verbraucher:innen auch telefonische Unterstützung.
Flixcheck bietet sein umfangreiches Support-System all seinen Kund:innen in jedem Tarif. Neben einer telefonischen Hotline gibt es einen Chat, Unterstützung via Mail sowie zusätzlich FAQs, Anwendungsvideos, Webinare und Schulungen.
Appypie bietet verschiedene Preismodelle an, die bei 14 Euro pro Nutzer:in, App und Monat beginnen – das teuerste Paket liegt bei 60 Euro.
Auch Process Street ist eine Software nach dem No-Code-Prinzip. Sie ist im Kontext des Workflow-Managements innerhalb von Teams angesiedelt.
Laut dem Anbieter besteht das Ziel darin, mit Process Street Anwendungen zu entwickeln, die die Teamarbeit erleichtern. Es kann sich dabei um einzelne Checklisten für ein Team handeln oder um die Kollaboration innerhalb von komplexen Workflows gehen.
Weil auch Process Street eine kausale Logik zugrunde liegt, lassen sich Prozesse entwickeln, die Abhängigkeiten enthalten.
Das Konfigurieren von Abhängigkeiten ist auch mit Flixcheck möglich. Dieses Prinzip funktioniert für Anwender:innen sehr einfach.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten Ihren Kund:innen ermöglichen, einen Kfz-Schaden digital zu melden. Innerhalb dieser Schadenmeldung sollen Ihre Kund:innen auch angeben, ob es Zeug:innen für einen Unfall gibt.
Wenn Ihre Kund:innen die Frage, ob es Zeug:innen für den Unfall gibt, mit „ja“ beantworten, öffnet sich ein Feld, innerhalb dessen sie die Daten der Zeug:innen eingeben sollen. Falls es keine Zeuginnen gibt, erscheint das Feld nicht und Ihre Kund:innen werden zur nächsten Angabe geleitet.
Process Street bietet Gesamt-Team-Modelle an, beginnend bei 1.500 US-Dollar jährlich.
Genaugenommen handelt es sich bei Pipefy nicht um eine No-Code-, sondern um eine Low-Code-Plattform.
Der Fokus liegt hier auf der Automatisierung von Workflows und Geschäftsprozessen verschiedenster Art. Laut Pipefy können mit der Plattform Anwendungen für unterschiedliche Bereiche wie Customer- Operations, HR-Operations, Finance-Operations, IT-Operations und Service-Request-Management entwickelt werden.
Wie bei Flixcheck ist die Bandbreite der möglichen Einsatzszenarien von Pipefy groß. Flixcheck bietet jedoch für Kund:innen Vorteile, die gezielt nach Software im Bereich der Kundenkommunikation, des Kundendialogs und des Kundenservice suchen.
Das Pricing ist nur über die Kontaktaufnahme mit dem Sales-Team ersichtlich. Es steht eine Free-Version zur Verfügung.
Mit den vorgestellten elf No-Code-Lösungen sind Sie gut aufgestellt, um sich mit dem „Coding ohne Coding“ vertraut zu machen. Selbstverständlich ist es wichtig, die für den individuellen Zweck passende Lösung auszuwählen.
Sofern Sie gezielt nach einer Anwendung für die Digitalisierung Ihres Kundendialogs, Ihrer Kundenkommunikation beziehungsweise Ihres Kundenservice suchen, ist Flixcheck für Sie die richtige Lösung.
Machen Sie sich ganz unverbindlich mit dem No-Code-Prinzip vertraut und stellen Sie Ihren ersten Testcheck zu einem beliebigen Themenbereich zusammen. Mit Flixcheck funktioniert das ganz intuitiv, schnell und unkompliziert. Testen Sie Flixcheck jetzt – Für 30 Tage kostenlos und unverbindlich!